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Jwell
Garnlegevorrichtung → Zugvorrichtung → Garnausbreitvorrichtung → Heizwalzensystem → Glättungsvorrichtung → Doppelstations-Abwickelmaschine → Abzugseinheit → Längsschneidevorrichtung → Abfallkantensammlung → Lagerregal → Wickelmaschine → Elektrisches System → Ersatzteile
Die Jwell-Produktionslinie für Endlosfaser-Prepreg-verstärkte Verbundwerkstoffe mit duroplastischem Kunststoff ist für die Herstellung von Hochleistungsverbundwerkstoffen konzipiert, bei denen Fasern mit einem duroplastischen Harz wie Epoxid-, Polyester- oder Phenolharz imprägniert werden.Diese Prepregs werden in verschiedenen fortschrittlichen Anwendungen eingesetzt, darunter Luft- und Raumfahrt, Automobil, Schifffahrt und Sportartikel.Hier finden Sie eine Einführung in die Hauptkomponenten und den Produktionsprozess:
1. Gatterständer:
- Faserspulen: Hält Spulen mit Endlosfasern wie Kohlenstoff, Glas oder Aramid.
- Spannungskontrollsystem: Hält eine gleichmäßige Spannung in den Fasern aufrecht, um Bruch zu verhindern und eine gleichmäßige Imprägnierung zu gewährleisten.
2. Vorwärmstation (optional):
- Heizelemente: Erhitzen Sie die Fasern vor, um Feuchtigkeit zu entfernen und sie für die Imprägnierung vorzubereiten.
3. Harzimprägniersystem:
- Harzbad: Die Fasern durchlaufen ein Bad, das das flüssige duroplastische Harz enthält.
- Resin Film Coater: Eine alternative Methode, bei der ein dünner Harzfilm auf die Fasern aufgetragen wird.
4. Rakel oder Dosierwalzen:
- Rakel: Kontrollieren Sie den Harzgehalt, indem Sie überschüssiges Harz von den Fasern abkratzen.
- Dosierwalzen: Sorgen für eine gleichmäßige Harzverteilung über die Faserbreite.
5. Wärmetunnel oder Aushärteofen:
- Teilweise Aushärtung (B-Stufe): Die imprägnierten Fasern durchlaufen ein kontrolliertes Heizsystem, um das Harz teilweise auszuhärten und dem Prepreg die erforderliche Klebrigkeit und Handhabungseigenschaften zu verleihen.
6. Kühlzone:
- Kühlwalzen oder Luftkühlung: Kühlt das teilweise ausgehärtete Prepreg auf eine handhabbare Temperatur für die weitere Verarbeitung ab.
7. Verdichtungswalzen:
- Verdichtungswalzen: Komprimieren Sie das Prepreg, um Luftblasen zu entfernen und eine gleichmäßige Dicke und Harzverteilung sicherzustellen.
8. Antrag auf Freigabepapier:
- Trennpapier oder -folie: Wird auf eine oder beide Seiten des Prepregs aufgetragen, um ein Anhaften zu verhindern und das Material während der Handhabung und Lagerung zu schützen.
9. Schneideinheit:
- Rotationsmesser oder Schlitzmesser: Schneiden Sie das Prepreg für verschiedene Anwendungen in die erforderliche Breite.
10. Wickeleinheit:
- Rollenwickler: Sammelt das fertige Prepreg zur Lagerung und zum Transport auf Rollen.
- Spannungskontrolle: Sorgt für ein gleichmäßiges und straffes Aufwickeln des Prepregs.
11. Kontrollsystem:
- SPS (speicherprogrammierbare Steuerungen) und HMI (Mensch-Maschine-Schnittstelle): Überwacht und steuert verschiedene Parameter des Produktionsprozesses, wie Spannung, Temperatur, Harzdurchflussrate und Geschwindigkeit, um eine gleichbleibende Produktqualität sicherzustellen.
12. Qualitätskontroll- und Inspektionsstation (optional, aber empfohlen):
- Sensoren und Bildgebungssysteme: Überprüfen Sie das Prepreg auf Gleichmäßigkeit, Fehler und andere Qualitätsparameter.
1. Faservorbereitung: Endlosfasern werden vom Gattergestell zugeführt, um eine gleichmäßige Spannung und Ausrichtung sicherzustellen.
2. Imprägnierung: Die Fasern durchlaufen ein Harzbad oder werden mit einem Harzfilm überzogen.Das Harz wird gleichmäßig über die Fasern verteilt, typischerweise mit Rakeln oder Dosierwalzen.
3. Teilweise Aushärtung: Die imprägnierten Fasern durchlaufen einen Wärmetunnel oder Aushärtungsofen, wo das Harz teilweise ausgehärtet wird (B-Stadium).Dies verleiht dem Prepreg genügend Klebrigkeit für eine einfache Handhabung und stellt gleichzeitig sicher, dass es nicht vollständig aushärtet.
4. Kühlung und Verdichtung: Das Prepreg wird abgekühlt und durch Verdichtungswalzen geführt, um Luftblasen zu entfernen und eine gleichmäßige Dicke und Harzverteilung sicherzustellen.
5. Aufbringen des Trennpapiers: Auf das Prepreg wird Trennpapier oder eine Trennfolie aufgebracht, um es zu schützen und ein Anhaften zu verhindern.
6. Schlitzen: Das Prepreg wird mit rotierenden Messern oder Schlitzmessern auf die erforderliche Breite geschlitzt.
7. Aufwickeln: Das fertige Prepreg wird zur Lagerung und zum Transport auf Rollen aufgewickelt, wobei die Spannung kontrolliert wird, um ein gleichmäßiges Aufwickeln zu gewährleisten.
8. Qualitätskontrolle: Kontinuierliche Überwachung und Inspektion stellen sicher, dass das Prepreg die erforderlichen Spezifikationen und Qualitätsstandards erfüllt.
1. Gatterständer:
- Hält und führt organisiert mehrere Spulen mit Endlosfasern.
- Stellt sicher, dass die Fasern richtig ausgerichtet sind und dem Imprägniersystem zugeführt werden, ohne sich zu verheddern oder zu brechen.
2. Vorwärmstation:
- Optionale Station, die Fasern erhitzt, um Feuchtigkeit zu entfernen und die Harzhaftung zu verbessern.
- Trägt dazu bei, eine bessere Bindung zwischen den Fasern und dem Harz zu erreichen.
3. Harzimprägniersystem:
- Kann entweder aus einem Harzbad bestehen, in dem die Fasern in Harz getaucht werden, oder aus einem Harzfilmbeschichter, der einen dünnen Harzfilm auf die Fasern aufträgt.
- Stellt sicher, dass die Fasern gründlich mit dem Harz imprägniert werden.
4. Rakel oder Dosierwalzen:
- Kontrollieren Sie die Harzmenge auf den Fasern, um das gewünschte Harz-zu-Faser-Verhältnis zu erreichen.
- Stellen Sie sicher, dass das Harz gleichmäßig über die gesamte Faserbreite verteilt ist.
5. Wärmetunnel oder Aushärteofen:
- Erhitzt die mit Harz imprägnierten Fasern, um das Harz teilweise auszuhärten, was auch als B-Stufen-Aushärtung bezeichnet wird.
- Verleiht dem Prepreg die erforderliche Klebrigkeit und Handhabungseigenschaften, ohne dass das Harz vollständig aushärtet.
6. Kühlzone:
- Reduziert die Temperatur des teilweise ausgehärteten Prepregs, um die weitere Verarbeitung und Handhabung zu erleichtern.
7. Verdichtungswalzen:
- Üben Sie Druck auf das Prepreg aus, um eventuell eingeschlossene Luft zu entfernen und eine gleichmäßige Dicke und Harzverteilung sicherzustellen.
8. Antrag auf Freigabepapier:
- Aufbringen von Trennpapier oder -folie auf einer oder beiden Seiten des Prepregs, um ein Anhaften zu verhindern und das Prepreg während der Handhabung und Lagerung zu schützen.
9. Schneideinheit:
- Schneidet das Prepreg mit rotierenden Messern oder Schlitzmessern auf die erforderliche Breite.
10. Wickeleinheit:
- Wickelt das fertige Prepreg zur einfachen Handhabung, Lagerung und zum Transport auf Rollen.
- Stellt sicher, dass das Prepreg gleichmäßig und mit der richtigen Spannung gewickelt wird.
11. Kontrollsystem:
- Zentralisiertes System mit SPS und HMI zur Überwachung und Steuerung verschiedener Aspekte des Produktionsprozesses.
- Gewährleistet eine gleichbleibende Qualität durch Regulierung von Temperatur, Spannung, Geschwindigkeit und anderen kritischen Parametern.
12. Qualitätskontroll- und Inspektionsstation:
- Optional, aber für High-End-Anwendungen unerlässlich.
- Verwendet Sensoren und Bildgebungssysteme, um das Prepreg auf Gleichmäßigkeit, Defekte und andere Qualitätsparameter zu prüfen.
Diese Produktionslinie gewährleistet die Herstellung hochwertiger Endlosfaser-Prepregs mit gleichbleibenden Eigenschaften, die für die Herstellung leistungsstarker Verbundwerkstoffe unerlässlich sind.
Modell | Produktbreite (mm) | Produktdicke (mm) | Max.Geschwindigkeit (m/min) |
JWS-1800 | 1200-1600 | 0,1-0,8 | 12 |
JWS-1800 | 2000-2500 | 0,1-0,8 | 12 |
Hinweis: Die Spezifikationen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. |
Faser-Prepreg-Verbundwerkstoffe bestehen aus verstärkten Fasermaterialien: Glasfaser (GF), Aramidfaser (AF), ultrahochmolekular Gewichtspolyethylenfaser (UHMW-PE), Basaltfaser (BF), durch Garnlegen, Zugkraft, Garnspreizung, vorimprägniert Klebstoff auf Wasser- oder Ölbasis, Wärmehärtung, Wickeln und andere Prozesse zur Bildung von duroplastischem Prepreg; Das Prepreg wird dann gestaffelt und laminiert, um ein hochfestes, hochmoduliges, leichtes spezifisches Gewicht und Korrosionsschutz zu bilden. Anti-Einweich-, Feuchtigkeitsbeständigkeit und andere Eigenschaften von Prepreg-Verbundmaterialien.
Es werden häufig PET/ABS/PP/PC/PA/PPS/POM und andere Arten von thermoplastischen Harzmatrixmaterialien verwendet.
Garnlegevorrichtung → Zugvorrichtung → Garnausbreitvorrichtung → Heizwalzensystem → Glättungsvorrichtung → Doppelstations-Abwickelmaschine → Abzugseinheit → Längsschneidevorrichtung → Abfallkantensammlung → Lagerregal → Wickelmaschine → Elektrisches System → Ersatzteile
Die Jwell-Produktionslinie für Endlosfaser-Prepreg-verstärkte Verbundwerkstoffe mit duroplastischem Kunststoff ist für die Herstellung von Hochleistungsverbundwerkstoffen konzipiert, bei denen Fasern mit einem duroplastischen Harz wie Epoxid-, Polyester- oder Phenolharz imprägniert werden.Diese Prepregs werden in verschiedenen fortschrittlichen Anwendungen eingesetzt, darunter Luft- und Raumfahrt, Automobil, Schifffahrt und Sportartikel.Hier finden Sie eine Einführung in die Hauptkomponenten und den Produktionsprozess:
1. Gatterständer:
- Faserspulen: Hält Spulen mit Endlosfasern wie Kohlenstoff, Glas oder Aramid.
- Spannungskontrollsystem: Hält eine gleichmäßige Spannung in den Fasern aufrecht, um Bruch zu verhindern und eine gleichmäßige Imprägnierung zu gewährleisten.
2. Vorwärmstation (optional):
- Heizelemente: Erhitzen Sie die Fasern vor, um Feuchtigkeit zu entfernen und sie für die Imprägnierung vorzubereiten.
3. Harzimprägniersystem:
- Harzbad: Die Fasern durchlaufen ein Bad, das das flüssige duroplastische Harz enthält.
- Resin Film Coater: Eine alternative Methode, bei der ein dünner Harzfilm auf die Fasern aufgetragen wird.
4. Rakel oder Dosierwalzen:
- Rakel: Kontrollieren Sie den Harzgehalt, indem Sie überschüssiges Harz von den Fasern abkratzen.
- Dosierwalzen: Sorgen für eine gleichmäßige Harzverteilung über die Faserbreite.
5. Wärmetunnel oder Aushärteofen:
- Teilweise Aushärtung (B-Stufe): Die imprägnierten Fasern durchlaufen ein kontrolliertes Heizsystem, um das Harz teilweise auszuhärten und dem Prepreg die erforderliche Klebrigkeit und Handhabungseigenschaften zu verleihen.
6. Kühlzone:
- Kühlwalzen oder Luftkühlung: Kühlt das teilweise ausgehärtete Prepreg auf eine handhabbare Temperatur für die weitere Verarbeitung ab.
7. Verdichtungswalzen:
- Verdichtungswalzen: Komprimieren Sie das Prepreg, um Luftblasen zu entfernen und eine gleichmäßige Dicke und Harzverteilung sicherzustellen.
8. Antrag auf Freigabepapier:
- Trennpapier oder -folie: Wird auf eine oder beide Seiten des Prepregs aufgetragen, um ein Anhaften zu verhindern und das Material während der Handhabung und Lagerung zu schützen.
9. Schneideinheit:
- Rotationsmesser oder Schlitzmesser: Schneiden Sie das Prepreg für verschiedene Anwendungen in die erforderliche Breite.
10. Wickeleinheit:
- Rollenwickler: Sammelt das fertige Prepreg zur Lagerung und zum Transport auf Rollen.
- Spannungskontrolle: Sorgt für ein gleichmäßiges und straffes Aufwickeln des Prepregs.
11. Kontrollsystem:
- SPS (speicherprogrammierbare Steuerungen) und HMI (Mensch-Maschine-Schnittstelle): Überwacht und steuert verschiedene Parameter des Produktionsprozesses, wie Spannung, Temperatur, Harzdurchflussrate und Geschwindigkeit, um eine gleichbleibende Produktqualität sicherzustellen.
12. Qualitätskontroll- und Inspektionsstation (optional, aber empfohlen):
- Sensoren und Bildgebungssysteme: Überprüfen Sie das Prepreg auf Gleichmäßigkeit, Fehler und andere Qualitätsparameter.
1. Faservorbereitung: Endlosfasern werden vom Gattergestell zugeführt, um eine gleichmäßige Spannung und Ausrichtung sicherzustellen.
2. Imprägnierung: Die Fasern durchlaufen ein Harzbad oder werden mit einem Harzfilm überzogen.Das Harz wird gleichmäßig über die Fasern verteilt, typischerweise mit Rakeln oder Dosierwalzen.
3. Teilweise Aushärtung: Die imprägnierten Fasern durchlaufen einen Wärmetunnel oder Aushärtungsofen, wo das Harz teilweise ausgehärtet wird (B-Stadium).Dies verleiht dem Prepreg genügend Klebrigkeit für eine einfache Handhabung und stellt gleichzeitig sicher, dass es nicht vollständig aushärtet.
4. Kühlung und Verdichtung: Das Prepreg wird abgekühlt und durch Verdichtungswalzen geführt, um Luftblasen zu entfernen und eine gleichmäßige Dicke und Harzverteilung sicherzustellen.
5. Aufbringen des Trennpapiers: Auf das Prepreg wird Trennpapier oder eine Trennfolie aufgebracht, um es zu schützen und ein Anhaften zu verhindern.
6. Schlitzen: Das Prepreg wird mit rotierenden Messern oder Schlitzmessern auf die erforderliche Breite geschlitzt.
7. Aufwickeln: Das fertige Prepreg wird zur Lagerung und zum Transport auf Rollen aufgewickelt, wobei die Spannung kontrolliert wird, um ein gleichmäßiges Aufwickeln zu gewährleisten.
8. Qualitätskontrolle: Kontinuierliche Überwachung und Inspektion stellen sicher, dass das Prepreg die erforderlichen Spezifikationen und Qualitätsstandards erfüllt.
1. Gatterständer:
- Hält und führt organisiert mehrere Spulen mit Endlosfasern.
- Stellt sicher, dass die Fasern richtig ausgerichtet sind und dem Imprägniersystem zugeführt werden, ohne sich zu verheddern oder zu brechen.
2. Vorwärmstation:
- Optionale Station, die Fasern erhitzt, um Feuchtigkeit zu entfernen und die Harzhaftung zu verbessern.
- Trägt dazu bei, eine bessere Bindung zwischen den Fasern und dem Harz zu erreichen.
3. Harzimprägniersystem:
- Kann entweder aus einem Harzbad bestehen, in dem die Fasern in Harz getaucht werden, oder aus einem Harzfilmbeschichter, der einen dünnen Harzfilm auf die Fasern aufträgt.
- Stellt sicher, dass die Fasern gründlich mit dem Harz imprägniert werden.
4. Rakel oder Dosierwalzen:
- Kontrollieren Sie die Harzmenge auf den Fasern, um das gewünschte Harz-zu-Faser-Verhältnis zu erreichen.
- Stellen Sie sicher, dass das Harz gleichmäßig über die gesamte Faserbreite verteilt ist.
5. Wärmetunnel oder Aushärteofen:
- Erhitzt die mit Harz imprägnierten Fasern, um das Harz teilweise auszuhärten, was auch als B-Stufen-Aushärtung bezeichnet wird.
- Verleiht dem Prepreg die erforderliche Klebrigkeit und Handhabungseigenschaften, ohne dass das Harz vollständig aushärtet.
6. Kühlzone:
- Reduziert die Temperatur des teilweise ausgehärteten Prepregs, um die weitere Verarbeitung und Handhabung zu erleichtern.
7. Verdichtungswalzen:
- Üben Sie Druck auf das Prepreg aus, um eventuell eingeschlossene Luft zu entfernen und eine gleichmäßige Dicke und Harzverteilung sicherzustellen.
8. Antrag auf Freigabepapier:
- Aufbringen von Trennpapier oder -folie auf einer oder beiden Seiten des Prepregs, um ein Anhaften zu verhindern und das Prepreg während der Handhabung und Lagerung zu schützen.
9. Schneideinheit:
- Schneidet das Prepreg mit rotierenden Messern oder Schlitzmessern auf die erforderliche Breite.
10. Wickeleinheit:
- Wickelt das fertige Prepreg zur einfachen Handhabung, Lagerung und zum Transport auf Rollen.
- Stellt sicher, dass das Prepreg gleichmäßig und mit der richtigen Spannung gewickelt wird.
11. Kontrollsystem:
- Zentralisiertes System mit SPS und HMI zur Überwachung und Steuerung verschiedener Aspekte des Produktionsprozesses.
- Gewährleistet eine gleichbleibende Qualität durch Regulierung von Temperatur, Spannung, Geschwindigkeit und anderen kritischen Parametern.
12. Qualitätskontroll- und Inspektionsstation:
- Optional, aber für High-End-Anwendungen unerlässlich.
- Verwendet Sensoren und Bildgebungssysteme, um das Prepreg auf Gleichmäßigkeit, Defekte und andere Qualitätsparameter zu prüfen.
Diese Produktionslinie gewährleistet die Herstellung hochwertiger Endlosfaser-Prepregs mit gleichbleibenden Eigenschaften, die für die Herstellung leistungsstarker Verbundwerkstoffe unerlässlich sind.
Modell | Produktbreite (mm) | Produktdicke (mm) | Max.Geschwindigkeit (m/min) |
JWS-1800 | 1200-1600 | 0,1-0,8 | 12 |
JWS-1800 | 2000-2500 | 0,1-0,8 | 12 |
Hinweis: Die Spezifikationen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. |
Faser-Prepreg-Verbundwerkstoffe bestehen aus verstärkten Fasermaterialien: Glasfaser (GF), Aramidfaser (AF), ultrahochmolekular Gewichtspolyethylenfaser (UHMW-PE), Basaltfaser (BF), durch Garnlegen, Zugkraft, Garnspreizung, vorimprägniert Klebstoff auf Wasser- oder Ölbasis, Wärmehärtung, Wickeln und andere Prozesse zur Bildung von duroplastischem Prepreg; Das Prepreg wird dann gestaffelt und laminiert, um ein hochfestes, hochmoduliges, leichtes spezifisches Gewicht und Korrosionsschutz zu bilden. Anti-Einweich-, Feuchtigkeitsbeständigkeit und andere Eigenschaften von Prepreg-Verbundmaterialien.
Es werden häufig PET/ABS/PP/PC/PA/PPS/POM und andere Arten von thermoplastischen Harzmatrixmaterialien verwendet.